Rituale im Wissensmanagement des BMI

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Im nachfolgenden Mikroartikel werden Rituale im Bereich des Wissensmanagements im Bundesministerium für Inneres beschrieben.

Hintergrund / Herkunft[Bearbeiten]

Um Wissen in einer Organisation zu generieren, zu übertragen oder auch zu nutzen, sind Rituale von entscheidender Bedeutung. Dieser Artikel soll die Wichtigkeit von Ritualen in einer Organisation beleuchten und auch praxisbezogene Anwendungen zum Ausdruck bringen.

Zielsetzung & Einsatzmöglichkeiten[Bearbeiten]

Einsicht[Bearbeiten]

Rituale, also durch vorgegebene Regeln ablaufende Handlungen, sind in erfolgreichen Organisationen bereits seit Jahren ein fester Bestandteil des Arbeitsalltages. Gerade im Bereich des Wissensmanagements sind diese nicht mehr wegzudenken.

Folgerungen[Bearbeiten]

  • 1. Um Wissen zu generieren, empfiehlt sich beispielsweise die Anwendung von Brainstorming – Sitzungen. Durch diese können neue Sichtweisen und Denkansätze in der ruppe entstehen.
  • 2. Die Übertragung von Wissen sollte laufend, nach Möglichkeit in Form von festgelegten Meetings oder Trainerprogrammen, erfolgen.
  • 3. Durch den laufenden Austausch und Evaluierungen von Arbeitsprozessen soll das erarbeitete Wissen optimal und effizient eingesetzt werden.

Auswirkungen[Bearbeiten]

Durch Rituale wird die Innovationsfähigkeit in der Organisation gesteigert. Auch die Zusammenarbeit und das „Wir – Gefühl“ profitieren davon. Im besten Fall werden die vorhandenen Ressourcen bestmöglich eingesetzt und unnötige Arbeitsschritte vermieden.

Durchführung[Bearbeiten]

Im Bereich des Bundesministeriums für Inneres sind Rituale bereits ein fester Bestandteil des Wissensmanagements. Dies lässt sich beispielsweise an sogenannten „Jour Fixe“ – Meetings, Mentor - Programmen, oder Arbeitsgruppenbesprechungen erkennen.

Literaturauswahl[Bearbeiten]

Davenport, T. H., & Prusak, L. (1998). Working Knowledge: How Organizations Manage What They Know Argote, L., & Ingram, P. (2000). Knowledge Transfer: A Basis for Competitive Advantage in Firms